Vorträge

Impulsvortrag:
Erfolg hat Kurven

Mut und Strategien für den weiblichen Weg

Das weibliche Erfolgsprinzip unterscheidet sich ganz wesentlich vom männlichen.
Dennoch versuchen gerade in der heutigen Zeit sehr viele Frauen in Führungspositionen, sich an die Herangehensweise ihrer männlichen Kollegen anzupassen.
Nicht nur das – sie sehen ihre eigenen Talente meist in einem wesentlich schlechteren Licht als die völlig anders gearteten Fähigkeiten ihrer männlichen Kollegen.
Die Förderung des weiblichen Leadership in Unternehmen, speziell in Führungsetagen, würde nicht nur den Frauen den Rücken stärken, sondern diesen Unternehmen auch einen entscheidenden Vorteil bringen.
Was die Wirtschaft dadurch gewinnen könnte, ist eine ganzheitliche Sicht auf die Dinge, die den Fokus auf den Menschen legt anstatt alleine auf den Profit zu schauen. Mittlerweile ist es auch durch wissenschaftliche Studien erwiesen, dass Männer wesentlich risikobereiter sind als Frauen. Dies hat zwar einerseits Vorteile im Business, andererseits wäre eine weibliche, vorsichtige Herangehensweise vielleicht manchmal von unschätzbarem Wert, was die Zukunft und den Marktwert eines Unternehmens betrifft. Sowohl die männliche als auch die weibliche Sichtweise hat durchaus ihre Vorzüge, aber unter dem Strich könnte eine Kombination aus männlichem und weiblichem Zugang wesentlich mehr bringen als nur die Summe der beiden Komponenten.

Impulsvortrag:
Ungleichberechtigt erfolgreich

Wie Sie mit Diversität zu mehr Erfolg kommen

Regina Kmenta ist keine Verfechterin des Feminismus; Männern soll hier nicht ihr angestammter Platz streitig gemacht werden; es geht vielmehr um ein Miteinander, das nicht nur beiden Geschlechtern, sondern auch den Unternehmen zugutekäme. Diese Synergie der Führungskompetenzen könnte Unternehmen um einen gewaltigen Schritt nach vorne bringen, weil der Fokus nicht mehr einseitig auf Gewinn, sondern – dem weiblichen Prinzip entsprechend – auch mehr auf die Mitarbeiter ausgerichtet werden könnte.
Denn die Zukunft ist weder nur männlich oder nur weiblich, sondern männlich UND weiblich. Ziel ist es, eine ganzheitliche Führung zu etablieren. So haben die Frauen die Möglichkeit, ungleichberechtigt erfolgreich zu sein, indem sie ihre weiblichen Eigenschaften einbringen und leben können und sie sich nicht nach dem männlichen Prinzip verbiegen müssen.

Als weibliche Vortragende für Ungleichberechtigung  schafft es Regina Kmenta mit feiner Klinge und Humor, das durchaus heikle und ohnehin nicht gerade trockene Thema Ungleichberechtigung auch für Männer aufzubereiten, noch mehr mit Leben zu füllen und auch für jene (be)greifbar zu machen, die bisher noch keinen Fokus darauf hatten.